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Sie tun es wieder… Die Entstehung der SUPERsys auf Basis einer Kawasaki VERSYS 650

16 Juli 2017

Sie tun es wieder. . .

Nach einem überraschendem zweiten Platz beim Essenza Sprint des letztjährigen Glemseck 101 bläst Kawasaki Deutschland 2017 zum turbogeladenem Angriff.

Dieses Mal auf Basis einer KAWASAKI VERSYS 650

 

Die Regeln zu den Essenza-Sprints über eine Achtelmeile sind schnell gemerkt. Die Maschinen der Teilnehmer haben zwei Räder, zwei Zylinder und maximal 1200 ccm. Das war’s. Nach welchem Rezept diese Regeln in Beschleunigung umgemünzt werden, bleibt den Machern selbst überlassen. Von maximaler Ausnutzung des Hubraums über Aufladung bis zur Lachgaseinspritzung war 2016 alles vertreten. Der letztjährige Gewinner des Essenza Sprint beim Glemseck 101 saß zum Beispiel auf einer voll verschalten Triumph Thruxton R, die das Hubraummaximum voll ausschöpfte und dazu noch einen Kompressor trug. Daraus wurden dann 140 PS. Der Fahrer hieß übrigens Carl Fogarty. Hat man schon ’mal gehört irgendwo. Das spiegelt den Aufwand wieder, der betrieben wird, damit um Siege gekämpft werden kann. Kawasaki Deutschland suchte ebenfalls nach einer passenden Basis sowie einem vollgas-geeichtem Treiber.

Für die sachgemäße Bedienung des rechten Lenker Endes wurde man in Gestalt von Kawasaki-Testfahrerin Francesca Gasperi fündig. Beim Motorrad wurde es dagegen schwieriger. Das Modellprogramm der Grünen gab nichts richtig passendes her. Aus der Not machte man eine Tugend und bediente sich beim Mitteklasse-Cruiser Vulcan S. Aus Tugend wurde eine faustdicke Überraschung, denn die flach gemachte, NOS-Fläschchenbestückte „Underdog“ unterlag nur besagtem Carl Fogarty und machte damit den höchst respektablen zweiten Platz, ohne die Lachgaseinspritzung überhaupt genutzt zu haben.

Auch 2017 gibt Kawasakis Modellpalette keinen großvolumigen Powerbolzen her. Weil es mit dem 649 ccm großen Paralleltwin letztes Jahr aber so hervorragend geklappt hat, fiel die Entscheidung wieder auf diesen. Nur das drumherum hat sich geändert, und so wird aus der etwas hochbeinigen Versys 650 ein Tiefflieger namens „The SuperSys“.

 

Das Basis-Motorrad Versys 650 wird nach seiner Verwandlung zum Sprint-Renner nicht mehr so schnell zu erkennen sein. Klassisches Tuning an Zylinderköpfen und Turbo-Aufladung aus den fähigen Händen von Dieter Briese und Ronny Schnepf machen der „SuperSys“ Beine. So werden aus 60 PS dann schnell mehr als 100 sprintstarke Pferde.

 

„Unser Hubraumdefizit bleibt auch 2017 bestehen. Daher sind wir auch in diesem Jahr wieder klarer Außenseiter“, so Kawasaki Deutschlands Pressesprecher Andi Seiler. Zuversichtlich ist er dennoch, denn Ronny Schnepf und Dieter Briese von Motorrad Höly verstehen etwas davon, dem kleinen Zweizylinder richtig Dampf zu machen. Mehr als 100 PS kann Dieter aus den 649 ccm kitzeln. Klassisches Tuning am Ansaugsystem, den Zylinderköpfen und der Einspritzung bilden die Basis der Leistungskur. Zwangsbeatmung durch einen KKK-Turbolader mit 0,6 bar Ladedruck sorgt für richtig viel Power. Francesca Gasperi scharrt bestimmt schon mit den Stiefeln, um der SuperSys so richtig die Sporen geben zu können. Während der Motor seiner Leistungskur unterzogen wird, kümmert sich Kawasaki-Vertragspartner RF-Biketech aus Nüdlingen parallel um die Metall- und Blechteile. Firmenchef Frank Röhlich und sein Team haben mit ihren Umbauten bereits zahlreiche Preise gewonnen. Andi Seiler ist sich sicher, auch rein optisch wieder viele Herzen höher schlagen zu lassen.

Für die neuen Linien wurde der Tank aufgeschnitten, verschmälert und neu aufgebaut. Einer Extrem-Diät wurde vor allem das Heck  unterzogen. Am vorderen Ende des Motorrads wurden Gabelbrücken aus der hauseigenen CNC-Fräse verbaut. Sie halten das kleine Digitalinstrument und die beiden Upside down-Gabelrohre einer Kawasaki Z 1000 SX. Schutzblech, Seitenblenden, Kühlerverkleidung und eine spezielle Fußrastenanlage waren bis zum Rollout dann auch fertig. Das SuperSys-Projekt begeistert auch Martin Driehaus, den Marketingleiter von Kawasaki-Deutschland: „Uns steckt der Rennsport in den Genen. Die Essenza-Rennen sind eine Herausforderung – gerade, weil wir deutlich unterlegen an den Start gehen. Was unsere Partner trotz dieses Handicaps auch 2017 leisten, verdient höchsten Respekt. In diese Fähigkeiten haben wir viel Vertrauen. Deshalb gehen wir ganz entspannt in den Wettbewerb. Wir können eigentlich nur gewinnen.“ Nach dem Ergebnis des letzten Jahres liegt dies gar nicht so fern.

Dieses Jahr finden die Essenza Sprints im Rahmen des Cafe Racer Festivals in Montlhèry und beim Glemseck 101 statt. Die Kawasaki-Truppe kann also gleich zweimal ihr Können unter Beweis stellen. Wie der fertige Sprint-Renner aussieht und sich beim ersten Lauf geschlagen hat, gibt es in MO 8/2017 zu lesen.

 

RF Biketech-Firmenchef Frank Röhlich (Bart und Brille) und Mario Kleinhenz verpacken die SuperSys in ein neues Metallkleid. Die Gabelbrücken sind an der hauseigenen CNC-Fräsmaschine entstanden. Die Upside down-Gabel einer Kawasaki Z 1000 SX soll mit der gesteigerten Leistung Schritt halten. Der schmalere Tank und das minimalistische Heck geben dem Motorrad eine schmale Linie. 

 

(Quelle: Motorrad Magazin, Ausgabe MO 7/2017)

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Die SUPERsys beim Cafe Racer Festival in Montlhéry →← Kawasaki SuperSys – Essenza 2017 in Montlhery
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